Digitalisierung clever finanzieren – Mit Fördermitteln zum JobRouter-Projekt
Digitalisierung ist kein Selbstläufer – aber sie wird gefördert. Wer Prozesse automatisiert, digitale Archive einführt oder Rechnungen elektronisch verarbeitet, kann auf staatliche Zuschüsse bauen.
Programme wie „go-digital“, „Digital Jetzt“ oder der „Digitalbonus“ der Bundesländer unterstützen KMU gezielt – mit bis zu 50 % Zuschuss für Software, Beratung und Umsetzung. Wichtig: Der Antrag muss vor Projektstart gestellt werden.
Viele JobRouter-Projekte erfüllen die Förderkriterien – ob Rechnungsworkflow, Vertragsmanagement oder digitale Personalakte. Nutzen Sie die Gelegenheit, Fördermittel mit langfristigem Nutzen zu verbinden.
Tipps für die Praxis: So kommst du an Fördermittel
- Frühzeitig informieren: Die meisten Förderungen müssen vor Projektbeginn beantragt werden.
- Beratung einholen: Es lohnt sich, eine autorisierte Beratungsstelle oder einen Partner zu kontaktieren.
- Antrag korrekt stellen: Oft braucht es Projektbeschreibung, Kostenplan und konkrete Ziele.
- Förderbedingungen prüfen: Nicht jede Software oder Dienstleistung ist automatisch förderfähig – die Details zählen.
Fördermittel zu nutzen ist einfacher, als viele denken – man muss sich nur rechtzeitig darum kümmern. Wer früh plant, kann mit JobRouter nicht nur Digitalisierungsvorhaben effizient umsetzen, sondern dabei auch bis zu 50 % der Kosten sparen. Es lohnt sich also, nicht nur über Digitalisierung zu sprechen, sondern aktiv zu handeln – idealerweise mit Förderung.
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